Die grösste Schlossanlage im Tal der Burgen und Schlösser: Das herrschaftliche Schloss Ortenstein unterhalb von Tomils thront majestätisch über dem Domleschg.
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Das Tor zu den Bündner Pässen: Die einstige Talsperre diente der Kontrolle des Transitverkehrs. Und bietet heute Gelegenheit zur Rast. Die PORTA RHAETICA ist für Unbefugte nicht zugänglich, kann aber für Anlässe bis 50 Personen direkt beim Pächter Jaeger Getränke in Thusis gemietet werden.
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Schmal und schnörkellos führt diese Brücke als Teil des Wanderwegnetzes - für einmal nicht über den Abgrund der Viamala, sondern direkt über den Rhein, der hier in einer bläulich schimmernden Bucht ausruht, bevor er weiter durch die Schlucht stürzt.
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Über das grösste und wildeste Tobel zwischen Sils i.D. und der Viamala-Schlucht spannt sich eine Brücke, wie es sie nirgends sonst gibt: Der Traversiner-Steg des weltbekannten Brückenbauers Jürg Conzett ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.
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Pùnts da tgavorgia oder auf Deutsch: Schluchtenbrücken. So heissen die neuen Brücken des renommierten Brückenbauers Jürg Conzett in der Viamala-Schlucht.
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Die Viamala-Schlucht ist ein Naturschauspiel, ihre historische Erschliessung ein einzigartiges Kulturgut. Diese beiden Fakten waren und sind Ausgangspunkte für die touristische Erschliessung der Schlucht. Deren Basis ist und bleibt die 1903 erbaute Treppenanlage mit Felsgalerie.
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Im Stoffelhaus in Fürstenau haben sich Wandmalereien aus der Zeit um 1400 erhalten, die mitunter ein höfisches Jagdzeremoniell aufzeigen. Ähnliche hochgotische Profanmalereien weisen in Graubünden nur noch das Schloss Brandis in Maienfeld und das Schloss Rhäzüns auf.
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